Die Welt der Animorphs
  Training 3 mit Aristh Alidaniril und Nicky
 

Kampf der Giganten
ein Bild

Datum: Dienstag, 1. Mai 2007

Zeit: ca. 12 Uhr -13 Uhr

Fortsetzung von Training 2

Im Wald angekommen, morphten sich Alidaniril, Cheldwyn und Nicky schnell in Andaliten und kurz darauf in Elefanten.

Jetzt konnte der Kampf richtig beginnen!

Ich stellte mich neben sie, um mir Notizen zu machen.

Zuerst konnten die drei die Elefantengehirne nicht zügeln und sie tröteten wie verrückt! Es war ein Schauspiel.

Dann umkreisten sie alle umeinander, bis ich rief:

< Haltet diese Elefanteninstinkte im Griff! >

Die drei besannen sich und begannen ihren Kampf.

Es war wirklich ein Kampf der Giganten!
Sie bespritzten sich gegenseitig mit Wasser, wirbelten ihre Rüssel an die Stirn des Gegners oder warfen ausgerissene Baumstämme um sich.

Ich machte mir schnell die Notizen, aber Nicky spritzte sie nass.

Seufzend morphte ich in einen Raubvogel und sah ihnen von oben zu und bewahrte die Notizen in meinem Gedächtnis auf.

< Der Kampf der Giganten! >, lachte ich.

< RUHE da oben! >, schnaufte Cheldwyn, der gerade von Alidaniril attackiert wurde.

Nicky spritzte mich als Dank für diesen blöden Kommentar nass. Na super!

Ich fiel zu Boden, unfähig zu fliegen.

Doch Cheldwyn fing mich mit seinem Rüssel wieder auf und setzte mich auf dem nächsten Baum ab, bevor er sich wieder ins Kampfgetümmel stürzte.

Ich morphte schnell zurück und dann wieder in den Raubvogel. Wieder flog ich nach oben und beobachtete ihren Kampf.

Die zwei Aristhschüler schlugen sich hervorragend!

Auf einmal sah ich mit meinen hervorragenden Raubvogelaugen einen Förster heraneilen!

< Schnell! >, brüllte ich. < Morpht euch in Andaliten und danach in Vögel! >

Sie taten wie geheißen. Schnell erhoben wir uns von dem Schlachtfeld in die Luft und flogen zu unserem Andalitenrevier.

Die Kämpfer waren sehr müde. Als wir schon gelandet waren und Alidaniril folgen wollte, stürzte sie ab. Cheldwyn fing sie gerade noch auf. Puh!

< Hervorragend! >, lobten ich und Cheldwyn die Schüler.

Sie waren sehr stolz.

Schließlich kam Erek, ein Djee und ein Verbündeter, und wir berichteten ihm von dem Kampf.

„Der Förster war sehr verwundert, als er das Schlachtfeld sah!“, berichtete Erek. „Einige Djees haben einige ausgewurzelte Bäume rechtzeitig mit Bamhologrammen geschützt, aber die zertrampelte Erde konnten wir kaum überdecken, dazu waren wir zu wenige.“

< Immerhin >, fand ich. < Danke, Erek! >

„Keine Ursache“, sagte Erek.

< Wir sollten uns jetzt ausruhen >, schlug ich vor.

Alle stimmten erleichtert zu.

< Gute Idee! >, sagte Nicky.

„Ich schütze euch solange mit einem Hologramm“, bot Erek an. „Der Förster wird mit einigen Polizisten bestimmt den ganzen Wald absuchen. Am besten, sie finden euch nicht.“

< Oh, danke, Erek! >, sagte Alidaniril dankbar und war schon bald eingeschlafen. Wir anderen auch.

Und Erek, der als Djee keinerlei Erschöpfung oder Müdigkeit kannte, bewachte uns mit seinem Hologramm…

 
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