Zitate aus Band #24 - Der Verdacht
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Band #24 - Der Verdacht
Seite 11
Ich glitt von der Ladefläche runter. Dann griff ich nach einem Erdklumpen, der dicht vor meinen Füßen lag. [Zu Rachel:] "Komm her. Ich will bloß sehen, ob so was wie Dreck überhaupt an dir haften bleibt."
"Wehe dir, Wenn du mit diesem Dreckbollen nach mir schmeißt!"
"Das ist ein Experiment. Ich muss wissen, ob du wirklich ein Mensch bist! Du bist wie die Untoten. Bloß dass du die Undreckige bist!"
Seite 14
[Ich (Cassie) sagte:] "Okay, ich bin kein Strandhäschen, aber der Tag heute ist zu schön, um ihn zu verplempern. Ich komm mit. Ich gehe mir nur schnell eine von Mamas Bermudeshorts anziehen. Die großen, gestreiften."
Der Ausdruck auf Rachels Gesicht war umwerfend: Entsetzen, gepaart mit Zweifel.
"Ein Späßchen", sagte ich. "Das war ein Wi-hitz. Ich hole nur rasch meinen Badeanzug. Manchmal bist du so leicht reinzulegen."
Seite 43:
"Tobias! Pass auf! Die haben einen Schrumpfstrahl!" < Einen was? > FAZZZ! "Egal. Du wirst es schon noch früh genug merken."
Dank an Marie
Seite 59:
"Was halten Sie von Äquatorialguinea? Der Republik Kirgisien? Kanada?" "Ich sag dir was", sagte mein (Cassie) Vater, "lassen wir's einfach mit Kanada bewenden." "Ich stamme aus Kanada. Ich bin Kanadenser." "Tja, ich finde, der gute, alte Ax kriegt das ziemlich gut auf die Reihe", sagte Marco heiter. "Man käme nie darauf, dass er eben noch ein Außerirdischer war. Ein Depp, möglicherweise. Ein Alien? Nein."
Dank an Marie
Seite 69:
< Glaubt ihr, ihr macht uns Angst mit euren jämmerlichen Morphs? Wir sind helmacronische Krieger! > Das schrien sie, während sie, so schnell sie konnten, davonstürzten.
Dank an Marie
Seite 73
< Ah-hah! Ihr seht unsere Macht und zittert! >
"Eure 'Macht' sehe ich. Aber wo ist euer 'Zittert'?", ulkte Marco.
Die Helmacronen starrten uns aus ihren glibberigen Murmelaugen an.
"Oh nein. Wir sind Gefangene von Kreaturen, die keinerlei Sinn für Humor haben", stöhnte Marco.
Seite 76+77:
< Kriecht! > ""Wir haben keine Ahnung, wie, sagte ich zu dem am nächsten stehenden Helmacronen [...] Sie sahen sich verdutzt an. Dann sagte derjenige, den ich angesprochen hatte: < Ihr dürft in der Weise kriechen, wie es bei eurem Volk üblich ist. Kriecht, wie ihr es normalerweise tut. > Ich sah das listige Glitzern in Marcos Augen. [...] Er schwang eine Beine nach vorn, legte sich auf den Rücken,
verschränkte die Hände hinter dem Kopf und relaxte, als würde er am Strand ein Sonnenbad nehmen.
Dank an Marie
Seite 77:
"Ich krieche vor euch, oh mächtiger Helmacronen-Kommandant, mächtigster der Mächtigsten, unbestrittener Weltmeister in der Staubgewichtsklasse! Wir kriechen wie die erbärmlichsten Verlierer, die wir sind! Wir kriechen wie ein Bursche, der am Tag vor dem Schulball noch keine Verabredung hat und das einzige Mädchen in greifbarer Nähe ist die Anführerin der Cheerleadertruppe, ja, so kriechen wir. Hör mal, Cassie, du darfst jederzeit mitmachen." "Wir kriechen ... äh, wie Kriecher." Marco drehte seinen Kopf um mich mit einem verächtlichen Blick zu strafen. "Oh, du kriechst prima. Leg noch mehr Gefühl hinein." "Ich krieche wie, äh ... wie jemand, der absolut kriecht", sagte ich lasch. Inzwischen drehte Marco natürlich voll auf. Er hatte schließlich ein Publikum.
Dank an Marie
Seite 86:
< Jene, die Fehler machen, müssen eliminiert werden. Es ist unvermeidlich, dass einer Generalin, die viele Entscheidungen treffen würde, wenn sie lebte, daher auch viele Irrtümer unterlaufen würden. [...] > Marco sah mich hilflos an. "Das
Traurigste daran ist, dass es nicht einer gewissen Sinnhaftigkeit entbehrt."
Dank an Marie
Seite 101
Vielmehr sah ich einzelne Zellen.
< Aaaahhhh! >, schrie ich geschockt.
< Au, Mann! >, rief Marco. < Biounterricht! >
Seite 103
< Oh ja. Wir sind wahnsinnig klein. Nicht zu sehen auf diesem Finger. >
< Komm, wir verschwinden. >
< Warum? >
< Weil man, egal ob Mensch oder Helmacrone, halt nie weiß, wo jemand seine Finger als Nächstes hinsteckt >, bekam ich zur Antwort.
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