Die Welt der Animorphs
  Zitate Band 5
 

Zitate aus Band #5 - Der Raub

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Band #5 - Der Raub,

Seite 102

< [...] Es ist nur so, dass Menschen keine natürlichen Waffen besitzen. Ich vermisse meinen Schwanz, wenn ich mich zu einem Menschen gemorpht habe. >
"Ist nicht schlimm", sagte ich. "Aber du irrst dich, was die natürlichen Waffen der Menschen betrifft. Lass mal Menschenfüße an einem heißen Tag für einige Stunden in einem Paar alter Tenisschuhe marinieren, und du wirst eine tödliche Waffe sehen: den gefürchteten Stinkefuß."


Seite 51


"[...] Wenn ich auf dem Schwebebalken stehe, versuche ich mich an dieses Selbstbewusstsein der Katze zu erinnern."

"Und fällst dann doch genau so runter wie immer?", neckte ich sie.

"Und ob", antwortete Rachel und lachte. Sie machte kleine
Trippelfinger in der Luft, die dann umkippten. "Boff. Ich rutsche ab. Aber im Fallen fühle ich mich selbstbewusst."

 

Dank an Marie

Seite 76


< Er hat's geschafft! > "Ja, ich hab's geschafft. Und jetzt saufe ich ab!"

 

Dank an Marie

Seite 83


"Ich will nicht, dass meine Freunde getötet werden." "Glaub mir, dine Freunde wollen ebenfalls nicht getötet werden", sagte Marco lachend. "Ich habe sogar extrem was dagegen, abgemurkst zu werden."

 

Dank an Marie

Seite 86


Ich musste lächeln: "Marco, weißt du, für einen Jungen, der ständig Witze reißt und einem auf die Nerven geht, bist du unglaublich vernünftig." "Ja, ich weiß, aber sag's niemand weiter. Das würde mein Image ruinieren."

 

Dank an Marie

Seite 87-88


"Informationen von einem Wal", wiederholte Marco kichernd. < Ist unser Leben echt so irre geworden, oder bin das bloß ich? >, fragte Tobias. "Irre? Irre?", frohlockte Marco. "Dieser sprechende Vogel will wissen, ob die Beschaffung von Informationen über den Aufenthaltsort eines Außerirdischen durch einen Wal, den wir gerade durch die Verwandlung in Delphine vor Haien gerettet haben ... Also du meinst echt, das sei irre? Übertreibst du da nicht ein bisschen?"

 

Dank an Marie

Seite 89


"Ich mache mit", sagte Marco wie aus der Pistole geschossen. Sekundenbruchteile später brachte Rachel ihr übliches "Ich bin dabei". Alle starrten Marco mit offenem Mund an. "Wenigstens einmal wollte ich dabei schneller sein als Rachel", erklärte er grinsend.

Dank an Marie

Seite 38

< Jake? >, sagte Marco. < Sag, ‚Ich bin ein Riesentrottel’. Mal sehen, ob ich's verstehen kann.> "Du bist ein Riesentrottel."
< Sehr witzig >, sagte Marco. < Ich habe zwar nichts gehört, aber ich kenne dich. >

 

Dank an Marie

Seite 81


< Nur die Ruhe. Es ist helllichter Tag und sie ist drei Meter weg. Aus dieser Entfernung kann ich die Haare auf ihren
Fliegenbeinchen sehen. Leider. Ohhhh! Oh, Mann. Au, das ist ja so widerlich. >

 

Dank an Marie

Seite 87


< Moment! >, rief Tobias. < Willst du mir erzählen, dass ich Flöhe habe? >

< Ich hab bloß den einen gesehen >, antwortete ich. < Jetzt ist er weg. Wahrscheinlich abgesprungen. > In Wahrheit hatte ich gelogen. Der Floh arbeitete sich emsig auf
Tobias' Haut voran, unter den Federn, wo er nach einem guten Platz suchte, um mit seiner blutdurstigen Zunge einzustechen. Irgendwie hatte ich jedoch das Gefühl, dass Tobias das nicht hören wollte.

 

Dank an Marie

Seite 88


Zu unserem unfassbaren Glück hatten sie vergangene Nacht noch mal die alte Fassung von 'Die Fliege' im Fernsehen gebracht. Wie die Deppen hatten wir uns alle den Film reingezogen.

Dank an Marie

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