Megamorphs #3 - Elfangors Geheimnis
Seite 30:
"Ich bin dafür, dass wir jetzt nach Hause gehen und ein bisschen fern sehen. Bei fünfzig verschiedenen Kanälen wird wohl irgendwo was halbwegs Vernünftiges kommen." Jake schüttelte den Kopf. "Das glaube ich kaum. Der Drode hat gesagt, dass es in der neuen Wirklichkeit nur einen einzigen Kanal gibt."
"Nur einen?", wiederholte Marco mit gespieltem Entsetzen. "Einen."
"Dann kann Visser Vier was erleben."
Dank an Marie
Seite 43-44:
"Wisst ihr, als wir vorhin mitten in diesem Zeltlager voller merkwürdiger Typen in Ritterrüstungen aufgetaucht sind", begann ich (Jake) in harmlosem Plauderton, "war uns natürlich sofort klar, dass wir uns verstecken mussten. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen. Bloß keine Schwierigkeiten."
< Bist du etwa sauer? >, fragte Rachel. [...]
"Ich hatte eigentlich an eine eher subtilere Vorgehensweise gedacht", sagte ich. "aber offensichtlich sind andere Leute da anderer Meinung. Es war mir ehrlich gesagt nicht klar, dass ich mich eigentlich in einen Elefanten morphen und Leute in den Matsch stampfen sollte!"
< Du bist definitiv sauer. >
"Warum sollte ich sauer sein? Nur weil ich genau in dem Moment, in dem ich denke: ‚Cool, wir haben uns an den Wachen vorbeigeschlichen’, einen Elefanten höre?!"
Dank an Marie
Seite 45:
< Siehst du, Ax? Ich habe doch gleich gesagt, dass das nur Rachel sein kann. Immer, wenn man irgendwo lautes Geschrei hört und die Leute in alle Richtungen davonlaufen, ist unsere liebe Rachel nicht weit. >
"Sehr lustig", sagte Rachel. "Die haben angefangen."
Dank an Marie
Seite 206:
"Erstaunlich", sagte Marco. "Die Vereingten Staaten sind weg oder zumindest ziemlich anders, die Nazis haben nie existiert, Einstein, keine Ahnung? Aber Hippies sind immer noch genau da, wo sie sein sollen."
Dank an Marie
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